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Verabschiedung von Klaus Werner


Eintrag vom 15.07.2024, 11:43 Uhr

Seit 1992 war Klaus Werner Revierleiter im Lohrer Stadtwald. Zum 1. Juli 2024 wurde er in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. 32 Jahre war er für das Revier I (Lehmgrund, Beilstein, Sackenbach, Steinbach, Ruppertshütten) zuständig und darüber hinaus stellvertretender Forstamtsleiter.

Erster Bürgermeister Dr. Mario Paul, der Leiter der städtischen Forstverwaltung Michael Neuner, der geschäftsleitende Beamte Dieter Daus und Harald Hofmann vom Personalrat überbrachten den Dank der Kolleginnen und Kollegen und die besten Wünsche für den wohlverdienten Ruhestand.

Klaus Werner, ein gebürtiger Lohrer, absolvierte von 1979 bis 1981 seine Ausbildung zum Forstwirt bei der Fürstlich Löwensteinischen Forstverwaltung. Von 1983 bis 1985 ließ er sich zum staatlich geprüften Forsttechniker an der Bayerischen Technikerschule für Waldwirtschaft in Lohr a.Main ausbilden. 1992 wechselte Herr Werner zur Stadt Lohr a.Main als Revierleiter. Viele Jahre war er für das Revier I (Lehmgrund, Beilstein, Sackenbach, Steinbach, Ruppertshütten) im Stadtwald Lohr zuständig und stellvertretender Leiter der städtischen Forstverwaltung.

Als echter Lohrer Mopper war es Klaus Werner stets ein großes Anliegen, den Wald rund um seine Heimatstadt bestmöglich zu betreuen. Gemeinsam mit dem ehemaligen Forstamtsleiter Bernhard Rückert hat Klaus Werner Pionierarbeit im Bereich Waldnaturschutz geleistet und viele "naturschutzfachliche Schmankerl" miterlebt; so beispielsweise die Rückkehr des Schwarzstorches in den Stadtwald Lohr a.Main. Außerdem habe er sich schon immer für den Einsatz von Software und die Digitalisierung eingesetzt: "Damals (1992) war ich ja quasi der Jüngste im Forstteam und habe gerne geholfen."

Klaus Werner bleibt im Rathaus und in den Außenstellen als zuverlässiger und hilfsbereiter Kollege in bester Erinnerung. Dazu Forstamtsleiter Michael Neuner: "Klaus Werner ist und bleibt ein Teil der Lohrer Forstfamilie und ich wünsche ihm von ganzem Herzen Gesundheit und eine schöne Zeit im Ruhestand."

Zum Abschied überreichte Dr. Mario Paul eine Urkunde und einen Präsentkorb

 

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