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Mord hinterm Dom. Der Versuch einer Lösung eines „Cold Case“

24.06.2025
| 19:00



Die Karolinger gaben der Karl(s)burg und der dazugehörigen Siedlung ihren Namen, und auch die letzte mainfränkische Herzogin Immina war mit ihr verbunden. Um 1200 schuf der Würzburger Bischof Konrad von Querfurt die Voraussetzungen, um auf der anderen Mainseite eine neue Stadt entstehen zu lassen, die den Namen Karlstadt erhielt. 1202 wurde Konrad ermordet, bis heute sind die Hintergründe nur schwer zu fassen, und in gewisser Weise hat auch die Stadtgründung mit seinem blutigen Ende durch die Herren der Ravensburg (bei Thüngersheim) 1202 zu tun. Doch seine Gründung Karlstadt wuchs, und sie wurde zu einer der wichtigsten würzburgischen Städte. Der Vortrag zeigt die Vorgeschichte der Stadtgründung und die wahrscheinlichen Motive für die Ermordung Konrads auf.


In Zusammenarbeit mit dem Geschichts- und Museumsverein Lohr am Main e.V.

Alternative Veranstaltungsdaten

Dienstag, 24.06.2025
Uhrzeit: 19:00
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